Das Programm zum Semester-Abschluss 23
„chopin curios“
Ein Spiel im Spiel.
„chopin curios“ ist eine unfertige Geschichte, erzählt von Kindern und einem Trainer. Sie treffen sich in der Trainingshalle und stellen sich Fragen zu drei verschiedenen Themen:
„Frédéric Chopin“
„Künstlichen Intelligenz“
„Das Curiose & Komische“
Die Spieler*innen ergründen was diese Themen gemeinsam haben und was sie verbindet.
Sie wollen unterhalten, aber auch ein paar ernstere Fragen aufwerfen.
"Schaut die Welt heute an!"
Chopin: Frédéric Chopin, 1810 geboren in Polen als Wunderkind, gestorben mit 39 Jahren in Paris. 1830 Flucht nach Paris vor dem Polnisch/Russischen Krieg. Er war ein begnadeter Improvisator, virtuoser Pianist und Komponist sowie Pädagoge, welcher das mechanische Üben ablehnte und bis heute zahlreiche Musiker*innen inspirierte.
Sie hören unterschiedliche Stücke von Chopin, originale und moderne und die Solis/Duos sind von den "24 Prélude" – alles kurze Stücke – beinflusst.
Zudem haben wir versucht, ein paar Kerngedanken von Chopin zum Üben und Spielen in unser Spiel zu übernehmen.
KI: Die künstliche Intelligenz ist der grosse hype zur Zeit. Texte, Bilder, Musik werden innert Sekunden von ihr erstellt. Sie macht Angst und bietet doch ungeahnte Möglichkeiten.
Einzelne Szenen sind von der KI auf unsere Fragen erstellt worden. Einzelne Musikstücke sind durch KI gemacht worden.
PS: das Plakat wurde von der KI erzeugt.
Curios: Was ist lustig, was curios, was macht uns Lachen? Und nicht alles was Du lustig findest, finde ich auch lustig. Jede Kultur hat eigene Dinge, welche sie lustig findet.
Wir begeben uns auf die Suche nach curiosen Momente und entwickeln daraus einzelne Szenen.